kw. ebay

seeleytd3 · Beitrag von **seeleytd3** » Fr 11. Mär 2005, 01:00

hallo liebe rd freunde. hier ist der garagenkurbelwellenbastler(ha ha)1. meine kw. sind nicht billig sondern preiswert!.2.SKF oder FAG lager sind qaulitativ besser als yamaha lager ist jedenfalls meine meinung.die lager sind nicht abgeändert sondern normale standart lager lc und ypvs 3 mal 6305 c3 1mal 6305n c3 lufg.250-350-400-r5-ds7 2mal6206c3 1mal 6305c3 1mal 6305nc3,zudem noch rund die hälfte preiswerter!3.tuning bedeutet: das untere pleullager ist ein verstärktes lager mit silberkäfig und silberanlaufscheiben der fa. prox,die pleulstangen sind teilweise(je nachdem welche welle)von der yamaha tz-250-350 td3 tr3 rennmaschine,natürlich nicht neu für den preis!sind aber vermessen gereinigt. kennbuchstabe der pleul yamaha 278.4.jeder!! der bei mir eine wlle ersteigert,kauft oder instandsetzen lässt hat selbstverständlich ein rückgaberecht von 14 tagen nach erhalt der welle!!die wellen sind einbaufertig und auf ca.2-4 hunderstell millimeter gerichtet,wer behauptet eine welle auf 0,00mm zu richten der lügt!!!. ps. mache den job seit 14jahren nach bestem wissen und gewissen weil ich selber auf einer seeley td3 classicrennen fahre und daher sehr gut weis was passiert wenn an einer kw. herumgebastellt wird. so und nun viel spaß beim bieten. schnelle yamaha grüße klaus

MK · Beitrag von MK » Sa 12. Mär 2005, 01:00

<TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD>Quote:<HR></TD></TR><TR><TD><BLOCKQUOTE>
 .die lager sind nicht abgeändert sondern normale standart lager lc und ypvs 3 mal 6305 c3 1mal 6305n c3 lufg.250-350-400-r5-ds7 2mal6206c3 1mal 6305c3 1mal 6305nc3,zudem noch rund die hälfte preiswerter!
 </BLOCKQUOTE></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE>
 
 Das glaub' ich dir gerne, das es mit Std.Lagern auch geht.
 Wie löst Du dann das Problem des Verdrehens? In den O-Lagern sind ja Kerbstifte bzw. Kugeln eingepresst um das zu verhindern.
 
 Klebst Du die Lager dann ein, oder wie sicherst Du das Verdrehen?
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mosche · Beitrag von **mosche** » Sa 12. Mär 2005, 01:00

wenn da keine verdrehsicherungen (kerbstift/kugeln) an den lagern sind kann er es vergessen, ich denke/schätze mal 50% der leute die am motor basteln wären nicht firm genug die lager fachgerecht richtig einzukleben, dieses ist nun nicht abwertend gemeint sondern ne feststellung, gruß mosche <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_cool.gif">
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hasi · Beitrag von **hasi** » Sa 12. Mär 2005, 01:00

Hallo,
 das möchte ich aber bezweifeln. Beim einkleben mit Loctite kannst du nicht viel falsch machen, wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet.
 Fettfrei, sauber , nur in die untere Gehäusehälfte usw...
 Hält bombenfest. Schaut mal was heute alles im Fahrzeugbau gekebt wird.Da ist so ein Lager echt pillepalle. Ich hab meine Lager geklebt und die halten 100%. Wort drauf.
 Wer möchte, kann von mir die Klebeanweisung haben.
 Griasle
 Hasi

mosche · Beitrag von **mosche** » So 13. Mär 2005, 01:00

<TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD>Quote:<HR></TD></TR><TR><TD><BLOCKQUOTE>
 hasi schrieb am 2005-03-12 22:48 :
 
 Beim einkleben mit Loctite kannst du nicht viel falsch machen, wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet.
 Fettfrei, sauber , nur in die untere Gehäusehälfte usw...
 </BLOCKQUOTE></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE>
 
 nix anderes habe ich gesagt hasi, nicht alle können diese regeln beachten, aber was solls jeder soll seinen eigenen erfahrungen machen, ich denke halt nur mit verdrehsicherungen ist es einfacher und idiotensicherer, gruß mosche <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_cool.gif">
 
 der dem kw bastler seine kw nicht schlechtreden möchte
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MK · Beitrag von MK » So 13. Mär 2005, 01:00

Kannst ja mal Heiner J. anrufen was der von der Klebemethode des Wolfgang L. aus M. hält - leider ist der sehr Popcorn-lastige Beitrag gelöscht ...
 
 Mal ohne Jux: Man kann natürlich auch in SKF, FAG oder wasauchimmer-Lager die fehlende Bohrung rein-erodieren und den Stift selber einschlagen. Hat z.B. Marco früher gemacht; ist aber halt aufwendig und teuer - letztlich will es keiner bezahlen und die meisten nehmen die original-Lager.
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mosche · Beitrag von **mosche** » So 13. Mär 2005, 01:00

nunja, machmal bleibt einem das einkleben zum unterfüttern ja nicht aus/nach, ich musste es auch schon tun da mein lagersitz ausgeschlagen war/ist (tip vom großen meistär <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_wink.gif"> ), aber wie gesagt zum spaltfüllen und unterfüttern aber nicht zur verdrehsicherung, ich denke ja auch wenn man es richtig angeht hält das einkleben wohl, aber es muss richtig passieren und es müssen regeln dabei beachtet werden und es darf nicht gefuscht werden, ansonsten gibt es derben motorschrott, gruß mosche <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_cool.gif">
 
 _________________
 Don´t walk on the gras, smoke it!
 
 <IMG SRC="http://www.loga-city.de/web/sexgott.gif" BORDER="0"> Der Mensch darf Träume haben <IMG SRC="http://www.dacre.org/stills/webd/Der2005.jpg" BORDER="0">
 
 4L0, 82
 1WW, 88 [ Diese Nachricht wurde geändert von: mosche am 2005-03-13 12:03 ]

hasi · Beitrag von **hasi** » So 13. Mär 2005, 01:00

Hallo,
 richtig Mosche. Es muss ein bischen was beachtet werden.
 Anbei der 641 von Loctite. Der ist genau für solche Anwendungen designed worden.
 
 <a href="http://65.213.72.112/tds5/docs/641-EN.pdf" target="_blank">http://65.213.72.112/tds5/docs/641-EN.pdf</a>
 
 Besonders wichtig,Technisches Datenblatt ,"Directions for use".
 Wenn es richtig gemacht wird, kein Problem.
 Und man spart eine Menge Geld, weil Standard-Lager von FAG oder SKF.
 Griasle
 hasi
 [ Diese Nachricht wurde geändert von: hasi am 2005-03-13 13:08 ]

seeleytd3 · Beitrag von **seeleytd3** » So 13. Mär 2005, 01:00

hallo rd freunde zum thema radiale zentrierung der kw.hauptlager:wann dreht der aussenring eines rillenkugellagers mit? natürlich wenn es defekt oder im schlechten zustand ist und was passiert wenn es dann mit gehärteten stiften radial gesichert ist? es wird eine wunderschöne nut ins gehäuse eindrehen,fazit:das komplette gehäuse ist schrott!wenn die lagersitze in ordnung sind und die gehäusehälften plan sind und die gehäüsehälften beim zusammenbauen nicht mit einer dicken schicht dichtmittel eingesaut werden(machen manche leute!) dreht ein lager eigentlich nicht mit.zur sicherheit kann man aber einen tropfen!!!!!!lagerloctite unter jedes lager geben. schöne grüße klaus

seeleytd3 · Beitrag von **seeleytd3** » So 13. Mär 2005, 01:00

hallo mosche fahre seit 10jahren auf einer yamaha td3 classicrennen mit kw.lagern ohne stiften drehzahl ca.12500 und ca.10 meiner kollegen, auch es gab noch nie probleme in dieser richtung, auch ohne loctite.wenn du dir mal ein intaktes gebrauchtes lager genau mit einer lupe ansiest wirst du genau sehen wo die gehäusehälften tragen.mfg.klaus

Dogger · Beitrag von **Dogger** » Di 31. Mai 2005, 01:00

moin
 wie sieht es aus wenn man die lager bis auf das rechte (kleben) mit gleitlack oder
 qnb 50(spezialfett) vom klüber einsprüht???
 verhindert das fressen der aussenringe,wenns mal mitdrehen sollte.
 bei unseren grossgetrieben funzt es wunderbar
 auch wenn die passung nicht so eng ist wie bei der rd.
 gruss
 Dogger

Anderl · Beitrag von **Anderl** » Mi 1. Jun 2005, 01:00

<TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD>Quote:<HR></TD></TR><TR><TD><BLOCKQUOTE>
 hasi schrieb am 2005-03-12 22:48 :
 Hallo,
 das möchte ich aber bezweifeln. Beim einkleben mit Loctite kannst du nicht viel falsch machen, wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet.
 Fettfrei, sauber , nur in die untere Gehäusehälfte usw...
 ...
 </BLOCKQUOTE></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE>
 
 Hallo Hasi,
 
 ich habe das Zeugs sogar mal verkauft (ist aber schon ein paar Jährchen her) und kann Dir bei deiner Aussage nur recht geben. Daß man aber nur die untere Gehäusehälfte kleben soll, das habe ich nicht gehört. Meinst Du sicherlich wegen einer späteren Demontage, richtig ? Sicherlich reicht da (und im Grunde ist es das ja auch) der große Tropfen. Denn bei dem Spaltmaß wird daraus ja die Verklebung einer Gehäusehälfte.
 
 Ich hatte mal einen Kunden, der brachte ein großes Getriebe mit nix dicht, bis er zur anaeroben Flächendichtung von Loctite griff. Aus dem Getriebe kam nie wieder ein Tropfen raus. Dummerweise konnte ers auch nicht wieder aufmachen, da er ein paar Regeln missachtet hatte (max. Flanschbreite überschritten und keine Abdrückschrauben vorhanden).
 
 @Mosche: jo, genau, auch dazu wie die schreibst ist es geeignet, um ausgeschlagene Wellen zu reparieren. Ich konnte den Link zu dem PDF nicht öffnen, gehe mal davon aus, daß das 648 (oder wars 641, sehs gerade nicht mehr) das ist, mit der (damals) silbernen Flasche und das sich auch Quick-Metal nannte. Da ist kein Metal drin, sondern es ist einfach für größere Spaltmaße geeignet.
 
 Ciao
 Anderl

Rüdi · Beitrag von **Rüdi** » Sa 4. Jun 2005, 01:00

<TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD>Quote:<HR></TD></TR><TR><TD><BLOCKQUOTE>
 Anderl schrieb am 2005-06-01 06:33 :
 
 Ich hatte mal einen Kunden, der brachte ein großes Getriebe mit nix dicht, bis er zur anaeroben Flächendichtung von Loctite griff. Aus dem Getriebe kam nie wieder ein Tropfen raus. </BLOCKQUOTE></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE>
 
 War das zufällig das Zeug von Loctide namens "Atmosit"? Scwarz, sehr pastös und kriegst es von den Klamotten nicht mehr ab? Hatten wir früher schon in den 80ern bei den Moppeds benutzt, einmal sogar `89 bei einer Cup-TZR, weil wir keine Kopfdichtungen mehr hatten. Es hielt. Das ganze Wochenende. Demontage danach in der tat schwierig.
 
 Bis dann, Rüdi.

Anderl · Beitrag von **Anderl** » Mo 6. Jun 2005, 01:00

Hi Rüdi,
 
 nein, Atmosit war das nicht. Ich erinnere mich noch, daß es ein Produkt mit dem Namen gab, aber war das nicht von Teroson und wurde schon vor langer Zeit aus dem Verkehr gezogen ? Teroson hatte mal irgendwann ziemlich viele Produkte wegen Umwelt-und Arbeitsschutzbedingungen vom Markt nehmen müsen. Doch, je länger ich überlege bin ich sicher, daß Atmosit von Teroson ist oder war.
 
 Was die genommen hatten weis ich auch nicht. Ich vermute mal sowas wie Loctite 573 oder 574. Könnte auch was anderes gewesen sein. Auf jeden Fall wars eine anaerobe Dichtung und es war bei Demag (oben am Flughafen).
 
 Ciao
 Andreas

holger · Beitrag von **holger** » Mo 6. Jun 2005, 01:00

Atmosit war von Teroson. Habe ich seinerzeit bei meiner XL 250 verwendet. War schwarz und dickflüssig, im festen Zustand war die Konsistenz eine Mischung aus Papier- und Gummidichtung. Ging halt auch für große Spaltmaße.
[addsig]