Federbeinempfehlung für 1WW

Alles zum Thema: Anregungen, Fragen, Beispiele - und natürlich Eure besten Stücke.

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stullefumi
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Beitrag von stullefumi »

Vorne der 100/90 min. 2,15. Besser 2,5 Zoll.
Hinten der 110/80 2,5 Zoll. Ich fahre ihn auf 3 Zoll. ist auf der Straße ok.
Auf der Ypse passt das.

Gruß
Stulle
TDR 421 in mache , RD 350 LC, TDR 250

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kestrel401
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Beitrag von kestrel401 »

Hallo,

ich bin ja ganz begeistert über die zahlreiche Reaktion! :)

Aber ganz schön unterschiedlich ist sie auch... :?

@Georg: Ich meine, es wäre sogar eines Deiner Postings gewesen, das mich dazu gebracht hat, das Lenkkopflager etwas lockerer zu drehen.

[Ich habe schon so viele Ermahnungen bzgl. der Suchfunktion gelesen (nicht für mich), daß ich sie tatsächlich regelmäßig benutze. Dieses Forum ist in Summe ja wirklich der absolute Wahnsinn was RD-Fachwissen angeht! Das muß ja auch mal gesagt werden... :wink:]

Aber, Georg, ich bin nicht sicher, ob es locker genug ist. Spiel hat es immer noch nicht und leicht und locker nach rechts oder links umkippen tut die Gabel bei mir definitiv nicht.. Es fühlt sich stark so an, als ob die "Summe aller Kabelbäume und Drehzahlmesserwellen" die Freigängigkeit der Gabel schon deutlich bremst. Andererseits sind die Ausschläge der Gabel im Fahrbetrieb (außer Rangieren) ja nun eher klein.

Reifen sind bei mir BT45, 90/90-18 vorn, 110/90-18 hinten, jeweils auf 1.85er Originalfelgen. Die zwar schmal, aber gerade und unbeschädigt zu sein scheinen.

@Wiba: Hmm... Du gehörst für mich eigentlich eher zu den Leuten, von denen ich gedacht hätte, daß sie solche Kleinigkeiten schon längst "mit Links" erledigt hätten. :wink: Wenn das Pendeln denn auftritt, scheint es also ganz und gar nicht trivial zu sein. Und dann hilft offenbar auch kein superedles Federbein...

@Uwe: Ja, Du hast offenbar irgendetwas ziemlich richtig gemacht. Oder die "goldene 4L0" erwischt. Denn nach der "Papierform" unterscheiden sich unsere Maschinen doch eigentlich nicht. Deine ist doch auch nahe 100% original, oder?

Ja... bis auf den Hinterradreifen! Ihr fahrt doch bestimmt alle 110/80-18, oder? Andererseits ist der 110/90-18 (1978 mm Umfang) nur ganz wenig größer als der 3.50-18 (1960 mm Umfang), welcher ja eigentlich der "Konstruktionsreifen" der 4L0 ist. Etwas weichere Flanken als der 80er hat der 90er Reifen vielleicht. Das wäre natürlich eher ein Nachteil.

@stullefumi: Das ist aber eine sehr deutliche Aussage. Wobei ich mit anderen Rädern schon so meine Probleme hätte. Ich weiß zwar nicht so ganz genau, was sich YAMAHA mit den 1.85er Felgen gedacht hat :roll: , aber es ist nun mal so. Und Uwes Maschine(n) beweisen ja, das es offenbar geht. Auch in den zeitgenössischen Tests war von Hochgeschwindigkeitspendeln ja nie die Rede.

Aber vielleicht sollte ich mal meinen Geiz überwinden und den ClassicAttack ausprobieren - den gibt's ja genau in den passenden Größen. Allerdings auch nicht für 1.85er Felgen empfohlen :oops:

Ich habe auch schon (soweit möglich) untersucht, ob der Rahmen irgendwo gerissen ist, etwa in der Gegend des Hauptständers. Aber ich hab nix gefunden. Der Hauptständeranschlag ist zwar definitiv nicht mehr Neuzustand, aber gerissen scheint da nix zu sein.


Ja, es bleibt spannend. Im Moment erscheinen mir noch etwas Lenkkopf und vor allem Reifen die Punkte zu sein, an denen sich noch etwas experimentieren lohnen könnte. Und billiger als ein neues Federbein wäre ein Paar ClassicAttacs schon - wenn denn auf den schmalen Felgen zumutbar. Oder doch besser BT46?

Vielen Dank bis hierher - Matthias
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

ich bin nicht sicher, ob es locker genug ist. Spiel hat es immer noch nicht und leicht und locker nach rechts oder links umkippen tut die Gabel bei mir definitiv nicht.
Dann probier mal noch lockerer zu drehen. Versuch macht kluch und fester angezogen ist es ja auch schnell wieder. Ich hatte definitiv Pendeln an der XJ650T nachdem ich das LKL einmal zu stramm angezogen hatte. Wieder gelöst und Pendeln weg.
BT45
Damit macht man eigentlich immer noch nix falsch, wenn auch viele die Conti Radialreifen besser finden. Wenn sonst nichts hilft sind die vieleicht noch einen Versuch wert. Bei besagter XJ650T helfen sie definitiv gegen Shimmy aber Pendeln hat die auch mit BTs nicht wenn sonst alles gut ist. Jedenfalls in dem Rahmen in dem ich den Eiseneimer bewege... ;-)
Gruss,
Georg

Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
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Holliheitzer
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Beitrag von Holliheitzer »

Die Rahmen reissen unten in der Rohrschleife Höhe Schaltung und rechts Fußbremse. Den Fall hatte ich am WE, als mich jemand fragte, was da noch sein kann.

Er entdeckte dann 2 Risse im Rahmen, der vorher schon "fachmännisch" verunrepariert und mit viel Farbe kaschiert wurde. Ist zwar nicht sooo oft, aber die Rahmen sind dann unten Rost zerfressen und auch mal komplett durchgerissen. Da unten sammelt sich Wasser und Rostlöcher sind nicht selten.

Ich hatte in beiden Umbauten ein Loch!!
Am Besten ist, man macht direkt ein Loch zum Ablauf. Die TDR 250 hat das serienmäßig.


Holli
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Kilroy
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Beitrag von Kilroy »

@Uwe: Ja, Du hast offenbar irgendetwas ziemlich richtig gemacht. Oder die "goldene 4L0" erwischt. Denn nach der "Papierform" unterscheiden sich unsere Maschinen doch eigentlich nicht. Deine ist doch auch nahe 100% original, oder?
Eigentlich habe ich gar nichts gemacht. Ja, meine ist bis auf den Lenker (Tommaselli 251) eine originale 4L0 Bj. 1980.
Ich habe aber extra auch dazu geschrieben, dass ich es vielleicht ja nicht merke.
Ich habe mal gesehen, dass der Reifenluftdruck Einfluss auf "Lenkerschlagen" haben kann. Das habe ich damals bei einer RD500 gesehen und die sollte jetzt Georg gehören.

Matthias, wenn Du von "Pendeln" sprichst, dann meinst Du doch ein Schwingen am Hinterrad, oder? (Lämmerschwanz)
Wenn das "Pendeln" hinten quer zur Fahrtrichtung ist, dann kommen meiner Meinung nach nur die Schwingenachse, die Radlager und der Kettenradträger mit Ruckdämpfer in Frage.

Ich glaube hier muss man auch unterscheiden, ob es sich wie bei der LC um eine Cantilever-Schwinge handelt oder wie bei den späteren Modellen um einen Dämpfer mit Umlenkung.

Gruß Uwe
Mit einem Gruß aus dem Westen
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kestrel401
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Beitrag von kestrel401 »

Hi Uwe,

oh... nein, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Was mir etwas Unwohlsein bereitet ist eindeutig Lenkerpendeln. Der Lenker pendelt mit kleinen, aber sich eher verstärkender Ausschlägen hin und her.

Das induziere ich natürlich auch schnell selbst, deswegen achte ich ganz bewußt darauf, den Oberkörper gegen den Fahrtwind nach vorne zu lehnen (wie gesagt, ab ca. 120 km/h oder mehr) und den Lenker nur mit "zwei Fingern" anzufassen.

Bei Geradeausfahrt ist es nicht, aber da ist die Stabilität ganz, ganz klein. Wenn ich nur ganz leicht anfange, mit dem Lenker etwas hin und her zu wackeln, dann merke ich, wie empfänglich das Fahrwerk auf diese vorsichtige Anregung reagiert.

Geradeaus beruhigt sich das Fahrwerk wieder, in Kurven eben nicht. Wobei ich von Kurven auf Schnellstraßen rede, bei denen ich bei dem hohen Tempo jetzt nicht mit den Ellenbogen auf dem Asphalt schleife. :D Das sind eher "Schräglagen", bei denen ich so gerade auf der Kante des Hinterreifens fahren dürfte... aber das ist natürlich nur Spekulation.

@Holli: Danke für die genaue Beschreibung der Stellen, an denen ggf. Risse auftreten würden. Wobei bei meinem Rahmen da gar nichts rostet und "komplett durchgerissen" kann man/ich ja eigentlich auch nicht übersehen.



Gruß - Matthias
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Kilroy
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Beitrag von Kilroy »

Ok ... habe es jetzt verstanden.
Da ich mit Stummellenker fahre habe ich immer Gewicht darauf zumal auch noch Lenkergewichte eingebaut sind. Das ist ja dann doch ein erheblicher Unterschied zu Deiner RD.
Könnte also auch Luftdruck (s.o.) und/oder Wuchtung der Reifen sein und wie bereits gesagt das Lenkkopflager.
Gruß Uwe
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kestrel401
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Beitrag von kestrel401 »

Noch zum Vergleich:

Meine Moto Guzzi Breva 750 hat das tendenziell auch, ebenfalls ein Motorrad mit super handlicher Fahrwerksauslegung.

Die Honda Hornet hat das überhaupt nicht - so ein stabiles und zugleich handliches Fahrwerk habe ich noch nie gefahren - aber das Ding ist auch deutlich neuer und mit modernen 17" Breitreifen (120/70 + 180/55).

Die SRX und die Saturno liegen so dazwischen - nicht so stabil wie die Hornet, aber pendeln tun sie eigentlich beide nicht.
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kestrel401
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Beitrag von kestrel401 »

Hi Uwe,

jaahh... so langsam kommen wir der Sache doch näher. Dein kleiner Lenker verändert die Sache in der Tat erheblich. Und das läßt sich auch auf die anderen Motorräder übertragen. Eine aufrechte Sitzposition scheint das zu begünstigen. Versammelt nach vorne orientiert bringe ich nicht so viel Unruhe in die Maschine.

OK, ich kümmere mich nochmal um das Lenkkopflager und versuche vielleicht auch mal einen 80er Hinterreifen. Irgendwie muss der Sache doch beizukommen sein!

Danke und Gruß - Matthias
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Holliheitzer
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Beitrag von Holliheitzer »

Mach auch mal ein anderes Vorderrad rein ....wegen dem Lenkerpendeln.

Nur mal als Test.....ein anderes von einer "gesunden" RD.

Holli
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kestrel401
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Beitrag von kestrel401 »

Aha... eigentlich keine schlechte Idee, aber... :shock:

Ich habe zwar mittlerweile einen Reservemotor, aber keine Räder zum wechseln. Ich könnte allerdings mal eine Messuhr an den Felgenrand halten. Und wuchten lassen könnte ich es auch nochmal.

Noch zu den Rahmenproblemen: Was für eine Ablaufbohrung hat die TDR? 4mm? Sie sollte sich ja nicht zu leicht mit Dreck zusetzen...

Gruß - Matthias
steamtrac
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Beitrag von steamtrac »

Penden bei Fahrt hat normalerweise in der Geometrie seine Ursache. Wenn der Lenkkopfwinkel zu steil ist zB. Passiert wenn man das Heck hochschraubt, also zu starke Feder, Zuviel Vorspannung, andere Umlenkhebel. Oder die Gabel zu weit durchsteckt.
Oder auch manchmal: Spiel in der Schwingen oder Lenkkopflagerung.

Ich hab’s noch nie geschafft meine 1WX zu Pendeln zu bringen. Und die Gabel hatte ich schon 10mm weiter durchgesteckt. War ganz gut auf der Rennstrecke, aber dann wird die eh bescheidene Schräglagenfreiheit noch schlechter.


So generell finde ich aber auch, das die RD nun mal ein altes Motorrad ist. Und eben genau so einen Charakter hat. Ich finde dabei kann man bleiben. Wenn ich was extra schnelles will, dann würde ich wohl eher ein anderes Bike kaufen. Ein wenig Schaukeln und die generell geringe Dämpfung, zusammen mit dem weichen Rahmen, das gefällt mir ganz gut für die alte Möhre.
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kestrel401
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Beitrag von kestrel401 »

Ein schönes Plädoyer für die RD hast Du da geschrieben!

Ja, ich kann da leicht mitgehen - für die engeren Sachen ist die RD unerreicht leicht und flink. Es wird halt nur oft geschrieben, die RD hätte so ein tolles Fahrwerk und dann fängt die Eigene an zu pendeln... das hat mich einfach verunsichert, vielleicht sei da etwas (im weitesten Sinne) "kaputt".

Wenn ich Dich so lese: Vielleicht auch nicht.

Na, ich probier' noch etwas rum. Die heutige nette Diskussion hat ja ein paar Anregungen erbracht, mit denen ich mich noch beschäftigen kann.

Grundsätzlich hat mich die RD sowieso im Sturm erobert - dieses Fahrerlebnis möchte ich nicht mehr missen.

Gruß - Matthias
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

Es geht also hier um Lenkerflattern oder Shimmy, nicht um Pendeln. Wenn man freihändig fährt fängt der Lenker an hin und her zu wackeln was sich u.U.zu handfestem Schlagen ausweiten kann wobei das ganze Mopped hin und her schlägt. Das hat genau meine 500er die Uwe sicher von früher von Stefan noch kennt. Die 500er neigt dazu, dazu kommt dass der BT45 dazu auch neigt. Einmal war es ganz schlim, da hatte aber auch der montierte Reifen einen Seitenschlag und war abgefahren. Man hat es da auch in Schräglage gemerkt das es wackelte.

Also prüf mal den Reifen und die Felge auf Seiten- und Höhenschlöag und richtige Wuchtung. Manche kleben die Wuchtgewichte alle auf eine Seite, die sollten imho verteilt werden.

Der Conti Classicattack oder Roadattack könnte in der Tat auch Abhilfe schaffen, auf meiner Turbo kann ich damit freihändig fahren und den Lenker mutwillig anstossen, dann geht der einmal hin und her und sie fährt wieder stur geradeaus. Mit BT45 flattert sie mitunter auch wild. Leider gefallen mir die Contis vom Fahrverhalten nicht so gut, bin zu lange BT45 verseucht worden...
Gruss,
Georg

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stullefumi
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Beitrag von stullefumi »

Eine 4L0 pendelt eigentlich nicht. Habe 81- 83 eine gefahren. Ab 82 mit Vollverkleidung und Höcker. Superstabil trotz der weichen Gabel. Die 83er 31 K war ein echter Rückschritt.
Aktuell fahre ich mit einem Rohrlenker, etwas breiter als Serie und ohne Verkleidung.
Fahrwerkstechnischer unterschied zu meiner 81er ist die gut abgestimmte Seriengabel mit passender Dämpfung und die breiteren Speichenräder. Die vorderer Nabe kommt von der SR 500 und hat 17er Radlager. Das bringt vielleicht noch etwas Extrastabilität.
Die RD braucht sich vor keinem aktuellen Mittelklassemoped verstecken.
Die haben meistens schlechter abgestimmte Fahrwerke.

Gruß
Stulle
TDR 421 in mache , RD 350 LC, TDR 250

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