Hallo,
ich baue gerade einen 521er Motor auf - also RD350 Luft.
Mir ist aufgefallen, dass die Ölablassschraube ziemlich lang ist und die Verbindungbohrung zwischen dem Kupplungsraum und der Getriebekammer quasi verschließt. Wenn man Getriebeöl einfüllt ist der Ölstand zunächst viel zu hoch. Erst nach viele Stunden kann sich ein einheitlicher Ölstand in beiden Kammern einstellen, da sich das Öl ja durch die Gewindegänge der Ablasschraube quälen muss. Ist das normal bzw. gibt es einen vernünftigen Grund oder die Schraube schlichtweg zu lang?
Grüße
Guido
Ölablassschraube
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Bei dem 521 weiss ich das auch nicht
Aber ähnlich ists auch bei meiner DS6.
Wobei sich das meistens nach wenigen Minuten Motorlauf normalisiert. Die Kupplung schleudert das Öl im Kupplungsraum herum. Da gibt es ein Blech welches dieses Öl "auffängt" und Richtung Getrieberäder leitet.
Schau doch mal bei cmsnl nach, ggf haben die ein Bild von der Schraube
Aber ähnlich ists auch bei meiner DS6.
Wobei sich das meistens nach wenigen Minuten Motorlauf normalisiert. Die Kupplung schleudert das Öl im Kupplungsraum herum. Da gibt es ein Blech welches dieses Öl "auffängt" und Richtung Getrieberäder leitet.
Schau doch mal bei cmsnl nach, ggf haben die ein Bild von der Schraube
Wenn ich dir Recht gebe, liegen wir beide falsch - und das möchtest du doch nicht, oder?
Ölablass-Schraube
Das ist so gewollt, ansonsten hättest du zuviel Öl auf der Kupplung und zuwenig Öl im Getriebe. Ganz wichtig lange Ölschraube. Carstene hat das richtig interpretiert mit dem Auffangblech daß das Öl in Richtung Getriebe leitet, bei erreichen des Ölstandes im Getriebe wird über eine überlaufbohrung wieder Öl dem Kupplungsraum zugeführt.
gruss Peter
gruss Peter