Das Ende ist nah...

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georg_horn
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Das Ende ist nah...

Beitrag von georg_horn »

Moin,

mal sehen wie lange wir uns noch unbehelligt in Schuld in der Eifel treffen koennen:

https://www.aachener-nachrichten.de/nrw ... d-44239027
Gruss,
Georg

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ernie8
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Beitrag von ernie8 »

sehe ich nicht so kritisch. Bis die sich Partei- und Länderübergreifend auf Massnahmen geeinigt haben vergehen Jahre.

Jürgen
5A8, 522
wwild
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Beitrag von wwild »

Ich schon,
Das ist im Lautertal auf der Schwäbischen Alb auch so,.
Die Bewohner beschweren sich über Motorradlärm - und bis es da irgend eine Regelung seitens der Politik gibt, vergrault der Landkreis die Motorradfahrer durch ständige Polizeikontrollen.
Über die Aktion wird dann am nächsten Tag groß im Reutlinger Generalverschweiger berichtet.
Dort wird penibelst aufgelistet, wieviele verantwortungs und hirnlose Raser da mit nicht zugelassenen Bremshebeln oder Blinker erwischt wurden.
Ich fahre da seit Jahren nicht mehr hin - die ständigen Kontrollen versauen den Schnitt :) :)
Das ich dort auch kein Geld mehr für Kaffe oder Benzin liegen lasse, ist dann die andere Seite
Gruß Werner
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Holliheitzer
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Beitrag von Holliheitzer »

Ich kann die Anwohner sehr gut verstehen, denn der Lärm durch die Motorräder ist enorm gestiegen. Viele graust es bestimmt vor Wochenenden mit gutem Wetter. Da wohnst du schön und die ballern dir von früh bis spät um die Ohren. Der Lärm nimmt eh überall zu und gerade am WE will man sich erholen und Ruhe haben.

Es gibt halt 2 Seiten der Medaille und eine ufert aus.Auch wenn es nur wenige sind, die das verursachen.


Holli
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Heinz
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Beitrag von Heinz »

Wenn die sich nur mal so viel Mühe geben würden die "Autorennfahrer ", die mit 60km/h auf der Landstrasse die Ideallinie in der Kurve wählen wenn man gerade am überholen ist, rauszuholen...
Ideal wären da Streckensperrungen für Dosenfahrer :-)


Gruß Heinz
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2-Takt-Sigi
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Beitrag von 2-Takt-Sigi »

Ich bin mittlerweile auch gegen laute Puffe.
Hatte mal eine Panne u musste 2td an einem Bergstück dr mtotrradstrecke warten. Da kriegst echt die Krise.
Wers nicht glaubt, ausprobieren.

G
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

Es gibt einen Hoffnungsschimmer, der BVDM wirkt da mit: https://blog.bvdm.de/2019/06/08/wir-mac ... ent-rider/

Hoffentlich können die was bewirken und das Schlimmste verhindern.

Juergen, ich sehe das nicht so harmlos, da rottet sich was zusammen was zu einer Art deutschen Umwelthilfe 2.0 werden koennte die definitiv gegen uns Motorradfahrer Stimmung machen. Die geben dann erst Ruhe, wenn das Motorradfahren ganz verboten ist.

Ich hab hier noch zwei schöne Artikel aus der MO dazu:
https://manitu.koblenz-net.de/horn/tmp/diktatur.pdf
https://manitu.koblenz-net.de/horn/tmp/kassierer.pdf

Sigi, die Politik und Behörden sollten Ihre Arbeit machen und die wirklichen Krawallbrüder rausziehen. Es wird aber nichts getan, man könnte auch vermuten absichtlich um die Stimmung hochkochen zu lassen... Am Ende kommt dann wieder mehr Gängelei, absurde Tempolimits, Sperrungen usw.
Gruss,
Georg

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Heinz
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Beitrag von Heinz »

Wenn man heute sogar bei einer serienmässigen BMW den Klappenauspuff legal brüllen hört kann man sich nur wundern...
Gegen härtere Massnahmen bei den Typen mit DB-Killer im Rucksack hätte ich auch nichts einzuwenden...

Gruß Heinz
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

Alles richtig, Heinz, wie bei den Abgasskandalen mit den Autos. Die Hersteller lügen und betrügen wo es nur geht und Politik und Tüv gucken weg, bis dann irgendwelche von der Konkurrenz oder von links-gruen-rot Klagen und Fahrverbote bewirken.

Mir wird ganz komsich, wenn ich lese dass eine Nationalpark-Region eine Kampagne starten will.

Kampagne im Duden: gemeinschaftliche Aktion für oder gegen jemanden, etwas (bei der ideologische, politische Ziele im Vordergrund stehen); Feldzug (2)

ideologisch, Feldzug...

Und wie startet eine Eifel-Region eine Kampagne? Die Eifel ist einfach nur da und kann nix starten. Wer steckt dahinter? Im weiteren Text ist von Kommunen die Rede, sind das die Räte der Gemeinden und Städte die etwas entsprechend der Gesetze beschliessen oder sind da NGOs die irgendwoher gesponsort werden (Elektromotorad-Hersteller z.B. oder wohlhabende Bewohner motorradfeindlicher Spiesbürger-Neubaugebiete) und demnächst die Schüler in den nächsten Kreuzzug gegen Moppeds schicken?

Ich weiss, das klingt nach Paranoia, aber in Zeiten von Rezo und Greta...
Gruss,
Georg

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Heinz
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Beitrag von Heinz »

Wenn man hin und wieder mal in online-Ausgaben von Zeitungen Leserkommentare sieht bei denen es um Individualverkehr geht kann man nur staunen. Da werden schon Tötungsabsichten unterstellt wenn man auf der Autobahn schneller als hundert fährt, und Individualverkehr der übers Fahrrad hinausgeht gehört bei denen verboten. Und da geht es meist um Autos, wir Motorradfahrer als Minderheit dürfen uns wohl bald mit dem nächsten Öttinger vergnügen- der wollte ja das Motorradfahren verbieten, zum Glück haben sie den zur EU weggelobt...

Gruß Heinz
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Beitrag von 2-Takt-Sigi »

Ich versuch halt wo es geht immer beide Seiten zu sehen,
leben und leben lassen ist die Devise, alle leben dann besser.

und weil das Fahrrad angesprochen wurde, wieviele Idioten auf den Radwegen unterwegs sind, das glaubte ich vorher nicht.
Ich meide die jetzt wo es geht.

G
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ukofumo
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Beitrag von ukofumo »

naja... das Problem ist doch hausgemacht...
Motorräder haben nunmal einen prägenden Klang oder besser gesagt der Frequenzbereich in dem der Klang emitiert wird ist prägnant und wird daduch häufig als sehr laut war genommen obwohl Messungen eindeutg das gegenteil belegt.

wo ich allerdings kein Verständniss für habe sind die Hirnies die dann auch noch mit 6-7T U/min durch die Ortschaft donnern müssen, nur um am Ordsausgangschild dann auch im richtigen Drehzahlband zu sein um höchst mögliche Beschleunigungen zu erreichen.

Ich selber wohne an einer viel befahrenden Ortsdurchfahrt, und die meisten Fahrer Dose oder Möpp. spielt dabei keine Rolle, halten ihr Fahrzeug in einem erträglichen Drehzahlbereich.
Aber in Jeder Gruppe gibts halt ein paar Prozent die des auffallens wegen aus der Reihe tanzen müssen. da stehen sich Dose- und Möpp- Fahrer in nichts nach. Ich behaupte sogar das der prozentuale Anteil dieser Hirnies bei den Dosen deutlich höher ist. Besonders in den späten Abendstunden fallen die jungen Dosenfahrer durch "ungebührliches" Potenzgehabe auf - sei es das man mit quitschenden Reifen durch den Kreisverkehr "driftet" oder aber die Umwelt mit lauter "BumBum" Beats beschallen muss (bei geöffneten Autofenster - da sonst warscheinlich durch den Schalldruck die Scheiben raus fliegen würden...) oder durch überhöhte Geschwindigkeit mit einhergehendem hoch drehndem Motor...

Eigentlich müsste man konseqenter Weise bei solchen "Verboten" beide Gruppen einbeziehen. Aber dem Aufschrei wenn man den Autoverkehr "ausschließen" würde will sich kein Politiker beugen - ergo "gängelt" man halt die kleine Minderheit und kann dann dem Wählervolk sugerrieren man habe ja was getan...

obwohl doch in D. eigentlich das Gleichheitsprinzip gilt, sind doch einige Gruppen gleicher als andere...
Gruß Uwe

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*Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
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Heinz
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Beitrag von Heinz »

Als Minderheit sind wir halt " die Motorradfahrer " während der gute deutsche Autofahrer ja als hervorragender Fahrer immer sieht was Andere so Alles falsch machen.
Da gibt es z.b. welche die ständig erleben daß Andere hinter ihnen drängeln. Manchmal fragt man sich ob jedesmal der Wirt Schuld ist wenn man aus zwanzig Kneipen herausfliegt... :-)


Gruß Heinz
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