Vorstellung einzelner Rennserien

Alles was mit der RD und anderen Zweitaktern auf der Rennstrecke zu tun hat. Veranstaltungen, Treffen sowie Geschichten aus der Boxengasse.

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stresa
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Vorstellung einzelner Rennserien

Beitrag von stresa »

Hallo,
hier möchte ich mal versuchen zu erklären welche Möglichkeiten es gibt einen Klassischen 2Takter im Rennbetrieb einzusetzen.

Klassik 2Takt Trophy:

Die Klassik 2Takt Throphy ist ein loser Zusammenschluss von Freunden und Förderern des Motorsports mit klassischen Motorrädern. Ziel ist, die Pflege, die Erhaltung der Motorräder und der Einsatz dieser Rennmaschinen auf der Rennstrecke bei sportlichen Wettbewerben.
Der Klassik Zweitakt Cup ist eine Rennserie für ältere Zweitakt-Rennmaschinen der Bauepochen ab etwa 1965 bis 1990 für historisch nachgewiesene Eigenbauten, Produktions- und Werksrennmaschinen und seit 2011 auch für umgebaute Straßenmotorräder aus dieser Epoche.
Das Reglement, die sportlichen Regeln und die Durchführung werden gemeinsam mit den beteiligten Fahrern erarbeitet und rechtzeitig vor der Saison festgelegt. Auf Grund von besonderen Gegebenheiten kann das Reglement und die Durchführung während der Saison geändert und der aktuellen Situation angepasst werden.
Gefahren wird auf permanenten Rennstrecken wie Most, Schleiz, Groß-Dölln, Oschersleben und Hockenheim, aber auch auf Flugplatzkursen wie Walldürn und Dahlemer Binz.

Technisches Basis-Reglement
Grundsätzlich muss die Optik der eingesetzten Motorräder der einer Rennmaschine entsprechen. Die Silhouette (Tank, Sitzbank, Verkleidung, Sonstiges) umgebauter Serienmaschinen sind die einer Rennmaschine anzupassen. Motorräder, an denen abgeklebte Leuchten, Hinterradschutzblech, etc. noch vorhanden sind, werden nicht zum Start zugelassen. Alle diese Anbauteile für den Serienbetrieb sind komplett zu entfernen.
Es gilt das technische Reglement, wie für die einzelnen Klassen beschrieben und aufgeführt. Jedoch sind Ausnahmen in den jeweiligen Klassen für bestimmte Rennmaschinen auf Anfrage möglich. Weicht eine Rennmaschine von den genannten Punkten ab, entscheidet die Kommission über die Zulassung.
Entscheidend für die Einstufung hinsichtlich der Baujahr-Epoche ist, an dem das Modell erstmals auf den Markt kam, und nicht das Jahr, in denen das Modell weiter produziert und mit kleinen Verbesserungen wurde.
Zum Beispiel: Wurde ein Modell 1983 neu auf den Markt gebracht und dieses Basismodell bis 1987 weiter mit leichten Verbesserungen produziert, gilt 1983 als Baujahr für die Einstufung.
Wenn in der jeweiligen Rubrik des Reglements nichts angegeben ist, sind technische Freiheiten erlaubt. Alle Sonderkonstruktionen, Eigenbauten oder Veränderungen, die nicht dieser Einteilung entsprechen, werden nach Prüfung in eine entsprechende Gruppe eingeteilt.
Verboten sind:
Programmierbare elektronische Zündanlagen und ähnliche Bauteile
Verwendung von Kohlefaser-Werkstoffen (ausgenommen die Auspuff-Enddämpfer oder wenn das Kohlefaserteil billiger als das Originalteil ist)
Titan-Material
Data-Recording und Aufzeichnung
Da bei mehreren Rennstrecken eine Lärmbeschränkung besteht, werden einheitlich 102 dB/A als Geräuschlimit nach der FIM/DMSB-Messmethode und Vorschrift für alle Veranstaltungen festgelegt.
Der Grundgedanke ist, die Kosten in dieser Rennserie in Grenzen zu halten. Daher behält sich das Organisationsteam vor, in diesem Sinne auch kurzfristige Änderungen des Reglements zu erlassen, den aktuellen Gegebenheiten anzupassen, falls Teilnehmer den Grundgedanken des Reglements verlassen.
Technisches Reglement im Detail:

Klasse GP250

Unterteilt in 3 Klassen:

Klasse S1:
Hubraum: max.250ccm
Motorkonzepte: Luftgekühlte 1 und 2 Zylinder, Wassergekühlte 1 Zylinder nur Schlitz- oder
Drehschiebergesteuert, keine Auslaßsysteme erlaubt
Rahmen: Nur Stahlrohrrahmen, Twinshock
Gabel: Konventionelle Telegabel max. 36mm Durchmesser
Bremsen: Trommelbremsen oder Periodisch korrekte 1-2 Kolben Bremszangen
Räder: Nur 18 Zoll
Reifen: Profillierte Renn-Reifen, keine handgeschnittenen Slicks
Baujahre ca. 1965-1975
Mögliche Motorräder:
Yamaha TD1/TD2/TD3/RD250, Suzuki TR/T/X7/GT250, Maico MD250/MD250Cup,
Kawasaki A1/A1R, Benelli 250RS, Montesa 250, etc.

Klasse S2:

Hubraum: max. 250ccm
Motorkonzepte: Wassergekühte 2 Zylinder,
Rahmen: Stahlrohrrahmen, Alurahmen nur aus Rohr,Monocoque,Stangenprofil(keine Deltabox)
Twinshock, Cantilever, stehendes Federbein nur direkt angelenkt
Gabel: Konventionelle Telegabel max. 41mm Durchmesser und Fior Gabel
Bremsen: max. 4 Kolben Bremszangen
Räder: Nur 18 Zoll, 16 Zoll Vorderrad bei nachgewiesener Historie erlaubt
Reifen: Profillierte Renn-Reifen, keine handgeschnittenen Slicks
Baujahre ca. 1973-1984
Mögliche Motorräder:
Yamaha TZ250/RD250LC, Rotax, Harley-Davidson RR250, Kawasaki KR250, Suzuki RG250,
etc.

Klasse S3

Hubraum : max. 250ccm
Motorkonzepte: Wassergekühlte 2 Zylinder
Rahmen: freigestellt
Gabel: freigestellt
Bremsen: freigestellt
Räder: freigestellt
Reifen: Profillierte Renn-Reifen
Baujahre ca.1984-1989
Mögliche Motorräder:
Yamaha TZ250/TZR250--2MA/TZR250-3MA, Suzuki RGV250, Honda NSR250,
Kawasaki KR1, MBA 250, Morbidelli 250, etc.

Klasse GP350

Unterteilt in 2 Klassen

Klasse S1

Hubraum: max 500ccm
Motorkonzepte: Luftgekühlte Motoren bis max. 500ccm, Zylinderzahl frei, keine Auslaßsysteme
erlaubt
Rahmen: freigestellt, keine Deltabox Alurahmen
Gabel: konventionelle Telegabel max 41.mm Durchmesser
Bremsen: Trommelbremsen, oder Periodisch korrekte 1-2 Kolben Bremszangen
Räder: Nur 18 Zoll
Reifen: Profillierte Renn-Reifen, keine handgeschnittenen Slicks
Baujahre: ca. 1970-1978
Mögliche Motorräder: Yamaha TR2/TR3/R5/RD350/RD400, Suzuki T/GT500, Kawasaki
A7/H1/KH500, etc.

Klasse S2

Hubraum: max. 350ccm
Motorkonzepte: Wassergekühlte 2 Zylinder Motoren, Membranmotoren max. 4 Zungen
Rahmen: freigestellt, keine Deltabox Alurahmen
Gabel: konventionelle Telegabel max. 41mm Durchmesser
Bremsen: max. 4 Kolben Bremszangen
Räder: nur 18 Zoll, 16 Zoll Vorderrad bei nachgewiesener Historie erlaubt
Reifen: Profillierte Renn-Reifen, keine handgeschnittenen Slicks
Baujahre: ca. 1973-1984
Mögliche Motorräder:
Yamaha TZ350/RD350LC/RD350YPVS, Kawasaki KR350, etc.

GP500/Formel 750

Hubraum: max. 750ccm
Motorkonzepte: freigestellt
Rahmen: freigestellt
Gabel: freigestellt
Bremsen: freigestellt
Räder: freigestellt
Reifen: freigestellt
Baujahr: ca. 1970-1989
Mögliche Motorräder:
Yamaha TZ350/TZ500/TZ750, Suzuki RG500/RGB500/TR500/TR750/GT750, Kawasaki
H1R/H2R/KR500, Honda NS500R, Aufbauten mit Basismotor RD350YPVS im periodisch
korrekten Rahmen, König 500/680, etc

Was oben nicht so recht ersichtlich ist. Motorräder sollen optisch als GP Motorräder ihrer jeweiligen Epoche rüberkommen. Das heißt Vollverkleidung ist Pflicht. Ausnahme: Motorräder die bis 1973 im Junior Pokal eingesetzt wurden(da waren komischerweise Verkleidungen verboten) dürfen ohne Starten.

Die nächsten Tage werde ich noch die Deutsche Historische Meisterschaft(DHM) des VfV und die Serie des ADMV vorstellen. Diese beiden Serien werden, im Gegensatz zum Klassik 2Takt Cups, jedoch im Gleichmäßigkeitsmodus ausgetragen.
Sollten irgendwelche Fragen auftauchen. Einfach melden, ich mache im Klassik 2Takt Cup die Fahrerbetreung und Motorradeinteilung.
Gruß Uwe

Hier die anderen Rennserien:

Deutsche Historische Meisterschaft(DHM)

Die Deutsche Historische Motorradmeisterschaft wird vom Verband für Veteranenfahrzeuge(VfV) im Gleichmäßigkeitsmodus ausgerichtet. Das bedeutet das eine persönliche Referenzrunde genommen wird(meistens die 2.Runde) und die Abweichungen, sowohl nach oben oder unten, einer bestimmten(unbekannten) Anzahl der folgenden Runden zu Fehlerpunkten zusammengezählt wird. Folglich gewinnt nicht unbedingt der Schnellste, sondern der gleichmäßigste Fahrer. Oft sind aber die schnellen Leute auch die Gleichmäßigsten.
Genaues Reglement auf der Webseite http://www.vfv-historik-motorrad.de/
Gefahren wird meistens auf Permanenten Rennstrecken, aber auch auf Flugplatzkursen.
Für unsere Motorräder sind folgende Klassen interessant:

Klasse T: Clubsportmotorräder(das bedeutet auf Straßenmotorrädern basierende Maschinen)
der Baujahre 1968-1978 mit 2Taktmotor bis 125ccm
z.B Yamaha RD125AS3,etc

Klasse U: Clubsportmotorräder der Baujahre 1968-1978 mit 2Taktmotor bis 250ccm
z.B. Yamaha RD250, Suzuki GT250, Kawasaki KH250, etc.

Klasse V: Clubsportmotorräder der Baujahre 1978-1978 mit 2 Taktmotor bis 500ccm
z.B Yamaha RD350/400, Suzuki T/GT500, Kawasaki H1, etc

Klasse M: Clubsportmotorräder der Baujahre 1979-1985 ohne Hubraumbeschränkung
z.B Yamaha RD250LC/350LC/350YPVS

Klasse R: Grand-Prix Maschinen bis 250ccm der Baujahre 1968-1983
z.B Yamaha TD2/TD3/TZ250, Suzuki TR250, Maico RS125, Rotax, etc

Klasse S: Grand-Prix Maschinen über 250ccm bis 750ccm der Baujahre 1968-1983
z.B Yamaha TZ350/TZ500/TZ750, König 500, Suzuki RGB500, Kawasaki H1R, etc

Klasse A: Grand-Prix Maschinen(Production-Racer) mit 80ccm-500ccm von 1984-1989
z.B Yamaha TZ250, Honda NS250/NS125, MBA 125, etc.
Keine auf Straßenmotorrädern basierenden Maschinen

In den Clubsport Klassen müssen die Motorräder die Anbauteile für den Serienbetrieb komplett entfernen. Verkleidungen sind keine Pflicht.
In den Grand-Prix Klassen dürfen nur ehemalige Werksmaschinen, Production-Racer und Historisch nachgewiesene Eigenbauten eingesetzt werden.


ADMV Classic Cup

Eine Serie, ebenfalls im Gleichmäßigkeitsmodus, die in den Neuen Bundesländern ausgetragen wird. Grob gesagt dürfen alle Motorräder bis Baujahr 1985 eingesetzt werden. Straßenmotorräder müssen ihre Beleuchtung nur Abkleben.
Im Gegensatz zu den anderen Serien sind die Regeln nicht so auf Originalität ausgelegt. Die lassen z.B auch 17 Zoll Felgen zu.
Die Veranstaltungen haben ein schönes Flair. Tolle Stimmung und unheimliche Herzlichkeit. Bei den Strecken muß man Abstriche machen. Teilweise in Industriegebieten, durchs Dorf oder auch auf Feldwegen auf zum Teil engen, kurzen Kursen. Sturzräume fehlen teilweise. Man muss da schon mit Vorsicht drangehen.
Weitere Infos unter: http://www.admv-classic-cup.de/

In allen Serien gilt natürlich. Öleinfüll- und ablaßschraube mit Draht sichern. Motorentlüftung in ein Gefäß mit 500ccm enden lassen. Spitze und scharfkantige Enden vermeiden.
Zuletzt geändert von stresa am Sa 20. Jun 2020, 12:48, insgesamt 9-mal geändert.
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Holliheitzer
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Beitrag von Holliheitzer »

Prima Uwe,

so haben wir mal einen Überblick falls wir auch mal teilnehmen wollen.

Was Du noch ansprechen kannst sind die Startgelder bzw. Kosten, die da auf den Fahrer zukommen bei Nennung.

Was mich noch interessiert sind die verschiedenen Gruppen oder Vereine a la DHM, VFV .....
Was steckt dahinter?

Gruß Holli
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stresa
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Beitrag von stresa »

Hi Holli,
hinter dem Klassik 2TaktCup steht die private Initiative von Manfred John. Das ist der Veranstalter von der Odenwaldring Klassik in Walldürn. Walldürn und Groß-Dölln sind eigene Veranstaltungen. Bei den anderen Veranstaltungen, wird im Prinzip Zeit bei den veschiedenen Veranstaltern eingekauft oder die Veranstalter haben so eine Klasse im Programm.
Kosten belaufen sich je nach Veranstaltung zwischen 150-220 Euro Nenngeld. Plus einer eventuell benötigten Lizenz und plus eventuellem Leihtransponder(25 Euro). Für Einmalstarter gibt es Tageslizenzen für 25 Euro.
Die anderen Serien sind nicht 2Taktrein.
VfV ist der Verband für Veteranenfahrzeuge. Die veranstalten die Deutsche Historische Meisterschaft. Da wird hauptsächlich auf Rennstrecken aber auch z.B auf dem Dahlemer Binz gefahren. Nenngebühren je nach Klasse ungefähr 160 Euro, wieder plus Lizenz und Transponder.
ADMV ist der Motorsportverband aus der ehemaligen DDR. Ein sehr rühriger Club. Ist konkurrenzlos billig. Nenngelder zwischen 40-80 Euro. Keine Lizenz, Transponder ist oft im Preis dabei. Baujahrsgrenze 1985. Allerdings sind die meisten Veranstaltungen rund um den Kirchturm. Nicht abwertend gemeint, sind halt teilweise enge Strecken in Ortschaften oder auf schmalen Feldwegen. Sehr coole Atmosphäre, völlig unaufgeregt. Mann muß sich halt mit dem Gashahn den Gegebenheiten anpassen. Wirklich abfliegen sollte man auf den Strecken nicht.
Dann gibt es noch den Lorenz Cup. Da muss ich mich aber auch erst schlau machen. Da kann aber wie beim ADMV alles fahren.
Gruß Uwe
Zuletzt geändert von stresa am So 26. Jun 2011, 17:48, insgesamt 2-mal geändert.
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stresa
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Beitrag von stresa »

Hatte ich noch vergessen zu erwähnen.
Die einzelnen Klassen fahren ihre Läufe zusammen. Werden getrennt gewertet.
Ausnahme Walldürn, wo immer aufgrund der hohen Starterzahlen die 250iger ein eigenes Rennen fahren.
Gruß Uwe
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stresa
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Beitrag von stresa »

Habe oben noch die Rennserien des VfV und des ADMV ergänzt.
Gruß Uwe
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sispeed
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Beitrag von sispeed »

Vielen Dank,
alles zusammengefasst was man schon immer mal wissen wollte
und im Zusammenhang nicht findet.
Viele Grüße Siggi
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Manni#69
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Beitrag von Manni#69 »

Habe gerade gesehen das der Zweitakt Cup eine neue Seite im Internet hat.Unter Klassik Motorsport gibt es mehr Infos.Habt ihr fein hin bekommen Uwe :lol: :lol:
RCP
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Beitrag von RCP »

hallo zusammen.
ich fahre mit meiner 350er und 250er im admv classic cup.
ist ne tolle sache,allerdings muß man auch sagen das es ein paar läufe gibt die man getrost weg lassen kann.
es sind auch große rennfahrer dabei wie z.B. Heinz Rosner,Phil Read,Lother Neukirchner und sogar AGO war schon da.
das abschlussrennen ist in der lausitz - doch die besten rennen werden von bernd wieczoreck veranstaltet.
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RalfK
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Beitrag von RalfK »

Hallo Uwe,

Klasse Übersicht!

Vielen Dank!

Grüße
RalfK

Triple.Klinik.GL@gmx.de
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