Frage zur Vorderbremse!
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Frage zur Vorderbremse!
Ersteinmal Hallo zusammen!
Ich habe mir kürzlich eine RD350LC Bj. 81 zugelegt und hätte eine Frage bezüglich der vorderbremse. Folgendes Problem:
Das Vorderrad bewegt sich einfach nicht! es ist als ob andauernd die bremse gezogen wär. mit extremem nachdruck kann man es natürlich leicht bewegen, aber wirklich äußerst schwer. der vorbesitzer meinte, dass er neue bremsbeläge draufgemacht hätte und man da einfach ne weile drüber fahren soll bis die sich ein teil abgenutzt haben (was ich allerdings für total schwachsinnig halte). hat irgendjemand schonmal mit dem gleichen problem zu tun gehabt?
Danke im Vorraus für eure Antworten.
Gruß Niclas
Ich habe mir kürzlich eine RD350LC Bj. 81 zugelegt und hätte eine Frage bezüglich der vorderbremse. Folgendes Problem:
Das Vorderrad bewegt sich einfach nicht! es ist als ob andauernd die bremse gezogen wär. mit extremem nachdruck kann man es natürlich leicht bewegen, aber wirklich äußerst schwer. der vorbesitzer meinte, dass er neue bremsbeläge draufgemacht hätte und man da einfach ne weile drüber fahren soll bis die sich ein teil abgenutzt haben (was ich allerdings für total schwachsinnig halte). hat irgendjemand schonmal mit dem gleichen problem zu tun gehabt?
Danke im Vorraus für eure Antworten.
Gruß Niclas
Hat die lange gestanden?
Klingt mir, als ob die Radlager festgegangen wären.
Kannst du aber ganz einfach testen. Nimm doch einfach mal die Bremssättel runter, und drehe das Rad dann.
Einem Vorbesitzer solltest du eh nie trauen. Vielleicht lügt der, vielleicht hat er zwei linke Hände, keine Ahnung, was auch immer.
Wenn die Bremse das Rad festhält, ist da was nicht in Ordnung. Fahr damit keinen Meter !!!
Wenn du die Sättel runter hast (sind nur zwei Schrauben pro Seite), kommst du ja sowieso schon an die Beläge ran. Dann siehst du auch mehr.
Dann mal Herzlich Willkommen im Forum und Glückwunsch zu deinem Neuerwerb.
Gruß
Rene
Klingt mir, als ob die Radlager festgegangen wären.
Kannst du aber ganz einfach testen. Nimm doch einfach mal die Bremssättel runter, und drehe das Rad dann.
Einem Vorbesitzer solltest du eh nie trauen. Vielleicht lügt der, vielleicht hat er zwei linke Hände, keine Ahnung, was auch immer.
Wenn die Bremse das Rad festhält, ist da was nicht in Ordnung. Fahr damit keinen Meter !!!
Wenn du die Sättel runter hast (sind nur zwei Schrauben pro Seite), kommst du ja sowieso schon an die Beläge ran. Dann siehst du auch mehr.
Dann mal Herzlich Willkommen im Forum und Glückwunsch zu deinem Neuerwerb.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
Hallo Niclas,
kann aber auch sein,das der Dreck auf den Bremskolben nun diesen im Bremssattel verklemmt.Das vermute ich eher.Also Klötze wieder raus,Bremse betätigen.Vorsicht,nicht das die Kolben aus dem Bremssattel heraus fallen.Bremskolben sauber machen.Wenn du Pech hast,musst du die Bremskolben doch herausholen,alles reinigen und neue Dichtungen einbauen.Dazu muss die Bremse dann auch richtig entlüftet werden.Oder machen lassen,wenn du das nicht kannst.Benutze mal die Suchfunktion.
Gruß,
Lux-RD.
kann aber auch sein,das der Dreck auf den Bremskolben nun diesen im Bremssattel verklemmt.Das vermute ich eher.Also Klötze wieder raus,Bremse betätigen.Vorsicht,nicht das die Kolben aus dem Bremssattel heraus fallen.Bremskolben sauber machen.Wenn du Pech hast,musst du die Bremskolben doch herausholen,alles reinigen und neue Dichtungen einbauen.Dazu muss die Bremse dann auch richtig entlüftet werden.Oder machen lassen,wenn du das nicht kannst.Benutze mal die Suchfunktion.

Gruß,
Lux-RD.
Hallo,
und def. nicht so fahren! Da hast du nach ein paar 100 Metern glühend heiße Bremsscheiben, das ist aber auch alles.
Wenn die Kolben freigängig sind, könntest du noch die Entlüftungsbohrung ( also das Loch im Boden des Bremsflüssgikeitsbehälters) prüfen.
Ansonten schadet das gründliche Durchspülen mit neuer Bremsflüssigkeit bestimmt nicht.
Grüße!
und def. nicht so fahren! Da hast du nach ein paar 100 Metern glühend heiße Bremsscheiben, das ist aber auch alles.
Wenn die Kolben freigängig sind, könntest du noch die Entlüftungsbohrung ( also das Loch im Boden des Bremsflüssgikeitsbehälters) prüfen.
Ansonten schadet das gründliche Durchspülen mit neuer Bremsflüssigkeit bestimmt nicht.
Grüße!
-
- Beiträge: 717
- Registriert: Do 31. Jul 2003, 01:00
- Wohnort: Heilbronn (BW)
Hallo Niclas,
herzlichen Glückwunsch zu Deiner Moppedwahl und herzlich willkommen!
Wie Lux-RD schon gepostet hat: Die Bremskolben müssen gängig gemacht werden, wahrscheinlich musst Du die Radbremszylinder komplett überholen/überholen lassen. Eventuell müssen die Kolben auch erneuert werden, diese sind oftmals vom Vorbesitzer mit einer Zange malträtiert worden oder sind schlichtweg verrostet.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß bei Überholung der Radbremszylinder auch gleich der Schwimmsattelbolzen incl. der Gummimanschetten erneuert werden sollte, die Bremse gewinnt dadurch deutlich an Leichtgängigkeit.
Manche Teile sind schwierig zu beschaffen bzw. von Yamaha nicht mehr lieferbar, bei Horst Meise ( http://www.yamahaklassikerteile.de ) bekommst Du aber immer was Du brauchst.
Gruß
pepsi12128
herzlichen Glückwunsch zu Deiner Moppedwahl und herzlich willkommen!
Wie Lux-RD schon gepostet hat: Die Bremskolben müssen gängig gemacht werden, wahrscheinlich musst Du die Radbremszylinder komplett überholen/überholen lassen. Eventuell müssen die Kolben auch erneuert werden, diese sind oftmals vom Vorbesitzer mit einer Zange malträtiert worden oder sind schlichtweg verrostet.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß bei Überholung der Radbremszylinder auch gleich der Schwimmsattelbolzen incl. der Gummimanschetten erneuert werden sollte, die Bremse gewinnt dadurch deutlich an Leichtgängigkeit.
Manche Teile sind schwierig zu beschaffen bzw. von Yamaha nicht mehr lieferbar, bei Horst Meise ( http://www.yamahaklassikerteile.de ) bekommst Du aber immer was Du brauchst.
Gruß
pepsi12128
Moped: 4L0 Bj 81 (Zustand: passt)
4L1 Bj 80 (Zustand: passt)
Fahrer: Bj 58 (Zustand: oje!)
4L1 Bj 80 (Zustand: passt)
Fahrer: Bj 58 (Zustand: oje!)
Hallo Leute!
Danke für eure schnellen Antworten. ich habe soeben die bremssättel runtergeschraubt und das radlager überprüft---> funktioniert gut.
also kann es ja wirklich nur noch an den sättel liegen. der vorbesitzer hat überraschenderweise nicht gelogen und tatsächlich neue beläge eingebaut.
nun gut jetzt werde ich mal der kolbentheorie nachgehen und euch auf dem laufenden halten was daraus geworden ist.
p.s. bei mir braucht man immer etwas geduld, da ich leider noch kein routinier auf dem gebiet der rd 350 bin.
Grüße Niclas
Danke für eure schnellen Antworten. ich habe soeben die bremssättel runtergeschraubt und das radlager überprüft---> funktioniert gut.
also kann es ja wirklich nur noch an den sättel liegen. der vorbesitzer hat überraschenderweise nicht gelogen und tatsächlich neue beläge eingebaut.
nun gut jetzt werde ich mal der kolbentheorie nachgehen und euch auf dem laufenden halten was daraus geworden ist.
p.s. bei mir braucht man immer etwas geduld, da ich leider noch kein routinier auf dem gebiet der rd 350 bin.
Grüße Niclas
-
- Beiträge: 4804
- Registriert: So 31. Dez 2006, 14:22
- Wohnort: /Stmk./Österr.
kann ich so nicht bestätigen, da ich mein Mopped gerade aus dem Winterschlaf geholt habe und die Bremse war nach zweimaligen Betätigen der Bremse frei.2-Takt-Sigi hat geschrieben:Wenn sie länger steht gehen die Sättel immer fest.
Gruss Sigi
@Niclas,
nun zu dir. Ich habe desselbe Mopped mit selben Baujahr. Ich empfehle dir die Bremmssättel der Rd 350 Modell 31k baujahr 1983 zu verwenden, wenn deine Sättel Verrottungserscheinungen zeigen. Diese haben eine bessere Bremsleistung und passen ohne Änderungen an die 4L0-Gabel. Darüber hinaus schreibt der TÜV aus guten Grund den Wechsel der Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre für alle KFZ vor, weil sich im Laufe der Zeit die Flüssigkeit in eine dicke Pampe umwandelt. Meine jahrelange Erfahrung als Kfz-Mechaniker haben mir das bestätigt.
Gruß Phoenix
Martin B.Bj.41
<BR>4L0 Bj.81 verkauft
<BR>4L0 Bj.81 verkauft
- Goldbroiler
- Beiträge: 435
- Registriert: Mo 30. Jun 2008, 18:36
- Wohnort: Rastatt
Phoenix, das selbe mopped hat er mit Sicherheit nicht.
Bremsflüssigkeit auf Glykoletherbasis ist hygroskopisch, sprich sie zieht Wasser an und vermischt sich damit.
Viele sehen das als ein Nachteil.
Silikonbremsflüssigkeit hat diese Eigenschaften z.B. nicht, sich mit Wasser zu vermischen und dadurch den Siedepumkt der Flüssigkeit herabzusetzen.
Somit besteht auch die Gefahr der Dampfblasenbildung nicht in der Form wie bei Bremsflüssigkeit auf Glykoletherbasis.
allerdings hat die bremsflüssigkeit auf silikonbasis einen, ich nenne es mal gravierenden Nachteil:
feuchtigkeit im Systemliegt immer in Tropfenform vor, da sich das Wasser nicht mit der Bremsflüssigkeit vermischt.
Man braucht es eigentlich garnicht erwähnen, was bei niedrigen Temperaturen(also unter 0°C) passiert, wenn dieses gefrorene Wassertröpfchen hoch zum Ausgleichsbehälter wandert und die Ausgleichbohrung verstopft.
Übrigens:
Der Siedepunkt von Bremsfüssigkeit auf Glykoletherbasis ist an den Kolben stets geringer als im Ausgleichsbehölter, denn duch die Manschetten dringt Feuchtigkeit ins system ein.
Im Ausgleichsbehälter, der durch die Membran gegen die Außenluft verschlossen ist, weist die Bremsflüssigkeit in der regel einen höheren Siedepunkt auf als unten in den Sätteln.
Die Hersteller geben deas Wechselintervall vom Bremsflüssigkeiten auf Gylkoltetherbasis allgemein mit 1-2 jahren an.
Ich würde einen jährlichen Wechsel trotzdem bevorzugen.

Bremsflüssigkeit auf Glykoletherbasis ist hygroskopisch, sprich sie zieht Wasser an und vermischt sich damit.
Viele sehen das als ein Nachteil.
Silikonbremsflüssigkeit hat diese Eigenschaften z.B. nicht, sich mit Wasser zu vermischen und dadurch den Siedepumkt der Flüssigkeit herabzusetzen.
Somit besteht auch die Gefahr der Dampfblasenbildung nicht in der Form wie bei Bremsflüssigkeit auf Glykoletherbasis.
allerdings hat die bremsflüssigkeit auf silikonbasis einen, ich nenne es mal gravierenden Nachteil:
feuchtigkeit im Systemliegt immer in Tropfenform vor, da sich das Wasser nicht mit der Bremsflüssigkeit vermischt.
Man braucht es eigentlich garnicht erwähnen, was bei niedrigen Temperaturen(also unter 0°C) passiert, wenn dieses gefrorene Wassertröpfchen hoch zum Ausgleichsbehälter wandert und die Ausgleichbohrung verstopft.
Übrigens:
Der Siedepunkt von Bremsfüssigkeit auf Glykoletherbasis ist an den Kolben stets geringer als im Ausgleichsbehölter, denn duch die Manschetten dringt Feuchtigkeit ins system ein.
Im Ausgleichsbehälter, der durch die Membran gegen die Außenluft verschlossen ist, weist die Bremsflüssigkeit in der regel einen höheren Siedepunkt auf als unten in den Sätteln.
Die Hersteller geben deas Wechselintervall vom Bremsflüssigkeiten auf Gylkoltetherbasis allgemein mit 1-2 jahren an.
Ich würde einen jährlichen Wechsel trotzdem bevorzugen.
Ich mag böse sein, doch ich fühle mich guuut...
- Bigbike-Hunter
- Beiträge: 3074
- Registriert: Di 4. Apr 2006, 17:35
- Wohnort: Bauschheim
Hallo Leute,
das mit den festen Bremsen hatte ich in diesem Jahr auch das erste Mal,
sie waren zwar nicht so fest wie bei Niclas, aber man konnte das Vorderrad
nur mit Mühe drehen. Da die Bremsflüssigkeit nun gut 2 Jahre drin war,
habe ich beschlossen sie "flux" zu wechseln und die Leitungen gründlich mit
neuer Plörre zu spülen - Resultat: Einwandfreie Bremsleistung !
Ich nehme an, dass der kalte Winter an der Bremse und an der Brems-
flüssigkeit gearbeitet hat (auch in der Garage hat es deutlich Minusgrade
gehabt).
VG BBH
das mit den festen Bremsen hatte ich in diesem Jahr auch das erste Mal,
sie waren zwar nicht so fest wie bei Niclas, aber man konnte das Vorderrad
nur mit Mühe drehen. Da die Bremsflüssigkeit nun gut 2 Jahre drin war,
habe ich beschlossen sie "flux" zu wechseln und die Leitungen gründlich mit
neuer Plörre zu spülen - Resultat: Einwandfreie Bremsleistung !
Ich nehme an, dass der kalte Winter an der Bremse und an der Brems-
flüssigkeit gearbeitet hat (auch in der Garage hat es deutlich Minusgrade
gehabt).
VG BBH
RD350LC - leider verkauft,
MT-09 RN29 - total begeistert !
aber einmal 2T-Fan, bleibt 2T-Fan.
MT-09 RN29 - total begeistert !
aber einmal 2T-Fan, bleibt 2T-Fan.

Hallo die Runde,
die Antworten zu Niclas' Frage haben mir ebenfalls weitergeholfen! Das Vorderrad meiner noch zerlegten 4L1 war zwar nicht "fest", sondern eher "nicht leichtgängig". Auch kenne ich von meiner 77er BMW, dass sich die Kolben wieder in die Sättel zurückdrücken lassen auch ohne das Entlüftungsventil am Sattel zu öffnen. Das geht bei der Doppelscheibe meiner RD definitiv nicht. Gibt es eine weitere Erklärung außer Gammel bzw Dreck dafür?
Noch ne' Frage: Welche Bremsflüssigkeit soll ich nehmen? DOT3 steht im Wartungsbuch von Yamaha. Gibt es die noch bzw. gibt es Alternativen hierzu?
Schönen Gruß
Martin
die Antworten zu Niclas' Frage haben mir ebenfalls weitergeholfen! Das Vorderrad meiner noch zerlegten 4L1 war zwar nicht "fest", sondern eher "nicht leichtgängig". Auch kenne ich von meiner 77er BMW, dass sich die Kolben wieder in die Sättel zurückdrücken lassen auch ohne das Entlüftungsventil am Sattel zu öffnen. Das geht bei der Doppelscheibe meiner RD definitiv nicht. Gibt es eine weitere Erklärung außer Gammel bzw Dreck dafür?
Noch ne' Frage: Welche Bremsflüssigkeit soll ich nehmen? DOT3 steht im Wartungsbuch von Yamaha. Gibt es die noch bzw. gibt es Alternativen hierzu?
Schönen Gruß
Martin
Kommt drauf an, was du mit "Gammel und Dreck" meinst.
Vermutlich ist es Gammel und Dreck im Hauptbremszylinder. Da ist dann die Rücklaufbohrung verstopft und die Flüssigkeit kann nicht mehr zurück.
Gruß
Rene
Vermutlich ist es Gammel und Dreck im Hauptbremszylinder. Da ist dann die Rücklaufbohrung verstopft und die Flüssigkeit kann nicht mehr zurück.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
Mit "Gammel und Dreck" meinte ich die Ablagerungen auf den Kolben, der dann verhindert, dass die Kolben sich wieder reindrücken lassen. Rücklaufbohrung ist ein guter Hinweis, werde ich nachgehen; vermutlich werde ich um das Zerlegen nicht drumherumkommen. Das Zerlegen der Sättel möchte ich allerdings wenn möglich vermeiden, da werde ich zunächst die Methode von Lux-RD anwenden.
Schönen Gruß
Martin
Schönen Gruß
Martin
- Bigbike-Hunter
- Beiträge: 3074
- Registriert: Di 4. Apr 2006, 17:35
- Wohnort: Bauschheim
Hallo MartinS,MartinS hat geschrieben:Noch ne' Frage: Welche Bremsflüssigkeit soll ich nehmen? DOT3 steht im Wartungsbuch von Yamaha. Gibt es die noch bzw. gibt es Alternativen hierzu?
Ich habe vor einiger Zeit auf Stahlflex umgestellt und nehme hierfür DOT 5.1.
Wenn Du die original Bremsleitungen verwendest, kann du ohne Probleme
auch DOT 4 nehmen.
VG BBH
RD350LC - leider verkauft,
MT-09 RN29 - total begeistert !
aber einmal 2T-Fan, bleibt 2T-Fan.
MT-09 RN29 - total begeistert !
aber einmal 2T-Fan, bleibt 2T-Fan.
